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Forum - NHL. BobbyK (Gast)
| | also auf der ominösen seite ( schreib man das eig so?!) schau ich mir nix mehr an...
( sprech von der i net seite, auf der man nhl usw. kostenlos angucken kann)
VIRENVERSEUCHT!!! | | | | Mark Ant (Gast)
| | Weiss ja net, was du so im www treibst, aber ich war wärend der regulären NHL-Saison jeden zweiten Tag auf atdhe.net, hab mir einige PO-Spiele angesehen und kürzlich American Dad und Family Guy auf englisch.
Uuund: Nix Virus... | | | | Mark Ant (Gast)
| | Pittsburgh Penguins erzwingen siebtes Spiel
Dank ihrer dritten Angriffsreihe, die durch Tore von Jordan Staal und Tyler Kennedy für den 2:1 (0:0,1:0,1:1)-Erfolg über die Detroit Red Wings sorgte, haben die Pittsburgh Penguins ein siebtes Spiel um den Stanley Cup erzwungen.
Allerdings war diese Leistung von Seiten der Hinterbänkler nötig, da zum ersten Mal in einem Playoff-Spiel dieser Saison weder Sidney Crosby noch Evgeni Malkin Tore verzeichnen konnten. Kapitän Crosby hob allerdings auch Goalie Marc Andre Fleury hervor, der nach Staals Treffer (20:51) und Kennedys 2:0 (45:35) lediglich noch den Anschluss durch Kris Draper (48:01) zuließ und 25 Saves verzeichnete.
"Er war einfach unglaublich", freute sich Crosby über Fleury, der im fünften Spiel untergegangen war. Eine Parallele zum Vorjahr, als die Red Wings im sechsten Spiel gegen Pittsburgh den Cup klar machten, wollte Crosby allerdings nicht ziehen. "Wir haben nicht an das letzte Jahr gedacht", so Crosby. "Aber wir haben ein Weg zum Überleben gefunden. Jetzt ist wieder alles offen."
Nach einem Offensiv-Feuerwerk mit 12:3 Schüssen für Pittsburgh im ersten Drittel hatte Staal gleich nach dem Pausentee für die Führung gesorgt. "Der Puck kam zu mir, ich hab dann einfach abgezogen", beschrieb Staal, der bereits im vierten Spiel mit seinem 4:2-Treffer für die Entscheidung gesorgt hatte.
Nachdem Hendrik Zetterberg für die Red Wings in der 39. Minute nur den Pfosten getroffen hatte, war es an Kennedy, die Hoffnungen der 17.132 Zuschauer in der heimischen Mellon Arena zu erhöhen. Detroits Chris Osgood hatte den ersten Schuss des Angreifers allerdings noch abwehren können, doch den Abpraller verwandelte Kennedy ohne mit der Wimper zu zucken.
Im Gegensatz zum letzten Jahr kommt es dadurch am Freitag in Detroits Joe Louis-Arena zum entscheidenden letzten Spiel der beiden Teams um die höchste Krone des Club-Eishockeys. | | | | Mark Ant (Gast)
| | Spiel 7 soeben zu Ende (Pitt 2 - Det 1) :
Pittsburgh gewinnt den Stanley-Cup zum 3.Mal!
Geiles letztes Spiel, Spannung bis zum Abwinken. Auch super Atmosphäre!
Matchwinner: Maxime Talbot mit 2 Toren für die Pens und Fleury im Tor, spitze gehalten...
And so ends another chapter in the great book of hockey. | | | | Mark Ant (Gast)
| | Detroit - Die Pittsburgh Penguins haben erstmals nach 17 Jahren wieder den Stanley Cup gewonnen und die wertvollste Eishockey-Trophäe der Welt zum dritten Mal in der Klubgeschichte geholt.
Das Team um den kanadischen Superstar Sidney Crosby gewann das entscheidende siebte Playoff-Finalspiel bei Titelverteidiger Detroit Red Wings mit 2:1.
Die Tore für Pittsburgh erzielte vor 20.066 Zuschauern in der ausverkauften Joe Louis Arena, darunter die Box-Legende Muhammad Ali, Center Maxime Talbot in der 22. und 31. Minute. Für Detroit traf Verteidiger Jonathan Ericsson (54.).
In einem dramatischen Finale musste am Ende noch das Glück für die Gäste herhalten. Detroits Verteidiger Niklas Kronwall traf 120 Sekunden vor Schluss nur die Latte und sein schwedischer Landsmann, Kapitän Nicklas Lidström brachte drei Sekunden vor Schluss einen Abpraller an Keeper Marc-Andre Fleury nicht vorbei.
"Ich wusste, dass nicht mehr viel Zeit war. Der Rebound ging nach außen weg. Ich habe mich dann nur dazu entschieden meinen Körper in die Flugbahn zu werfen. Der Puck traf mich im Bereich der Rippen und ich wusste: Es ist geschafft!", jubelte der Keeper
Superstar Crosby errang wie einst sein legendärer Landsmann Wayne Gretzky, seinerzeit mit den Edmonton Oilers, im zweiten Anlauf die begehrte Trophäe.
"Ein Traum ist wahr geworden", sagte Crosby, der aufgrund einer Knieverletzung Mitte des zweiten Drittels die Begegnung nur noch von der Bank verfolgte. "Das ist das wovon du träumst. Mir wäre es natürlich lieber gewesen, wir hätten in vier Spielen gewonnen. Das wäre um einiges leichter gewesen und hätte uns nicht so viele Nerven gekostet."
Im vergangenen Jahr waren die Penguins, die den Cup 1991 und 1992 mit dem heutigen Teambesitzer Mario Lemieux holten, noch in der Finalserie in sechs Spielen an den Red Wings gescheitert.
Der elfmalige Stanley-Cup-Sieger Detroit ist damit erst das zweite Team in der NHL-Geschichte nach den Chicago Blackhawks (1971), das den Titel nach Siegen in den ersten beiden Heimspielen nicht holen konnte.
Sowohl Detroit als auch Pittsburgh hatten in dieser Serie bis zum Entscheidungsspiel ihre drei Heimauftritte jeweils gewonnen. |
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