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Forum - Eishockey WM in der Schweiz Ed Von Speck (Gast)
| | Deutschland bleibt nunmal eine Fußball und auch a bissl ne Handball Nation. Da kann ma leider nix dran ändern. Vllt. spielt sich unser Team aber trotzdem in eine Art Spielrausch (vgl. Fußball/Handball WM im eigenem Land), und erreicht dann trotzdem etwas. Dadurch würde dann auch der Sport profitieren.
| | | | Mark Ant (Gast)
| | Hoffe auch auf den Heimvorteil, aber wirklich daran glauben kann ich nicht.
Kann aber auch sein, dass sich unsere Spieler 2010 richtig reinhängen und 100% geben, weil sie etwas gut zu machen haben.
So., 20.30 Uhr
Finale Russland - Kanada
Tipp 3 - 4 n.V. | | | | Mark Ant (Gast)
| | Russland verteidigt den WM-Titel
Russland bleibt nach einem erneuten Finalsieg über Kanada Weltmeister und ist mit dem 25. Titel nun alleiniger Rekordchampion vor den Nordamerikanern. Die Russen gewannen in Bern 2:1 (1:1, 1:0, 0:0) gegen die Kanadier, die die Revanche für das schmerzliche 4:5 vor einem Jahr auf eigenem Eis verpassten.
Im Vergleich der Eishockey-Supermächte brachte Jason Spezza (6.) den Herausforderer in Führung, Oleg Saprykin (13.) und Alexander Radulov (35.) drehten die Partie zugunsten der Russen. Die 11.454 mehrheitlich auf russischer Seite stehenden Zuschauer sahen von Beginn an ein rasantes Endspiel, das den hohen Erwartungen gerecht wurde.
Der Titelverteidiger hatte die ersten Chancen, geriet aber in Rückstand: Nach Schlagschuss von Verteidiger Shea Weber lenkte Kapitän Shane Doan den Abpraller zu Spezza, der zu seinem siebten Turniertor einschob. Beim ersten russischen Überzahlspiel fälschte Saprykin jedoch einen Schuss von Vitali Atyushov zum gerechten Ausgleich ins Netz ab.
Radulov mit schöner Einzelaktion
Die Kanadier kamen etwas besser in den Mittelabschnitt und hatten mehr Chancen, doch diesmal schlugen die Russen zu: Einen Konter schloss Radulov mit einer schönen Einzelaktion ab. Die Partie bot in der Offensive zwar nicht so viel Klasse wie das Finale im Vorjahr in Québec, doch Tempo, Einsatz und Intensität blieben hoch.
So lieferte sich Russlands bisher überragender Stürmer Ilya Kovalchuk viele heiße Duelle mit Bewacher Weber. Die Ahornblätter drückten im letzten Drittel auf das 2:2, Schlussmann Ilya Bryzgalov rettete aber mehrmals stark. Die offensiv so starken Russen standen insgesamt gut in der Defensive und ließen den Ausgleich nicht mehr zu.
sportal.de | | | | Carsten Bier (Gast)
| | Und wir waren wieder mal so schlecht, wie jemand, der wirklich schlecht ist..
..so wird´s nix mit der Eishockey-oi-phorie.. |
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