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Mark Ant (Gast)
14.12.2008 15:34 (UTC)[zitieren]
Finde den Kommentar im ECH-Forum zu unserem Doppelhalter auch lustig.
Wenn es dem Hansel net passt, hat er eben Pech gehabt. Soll er zum Schach gehen, die Memme.
Bei dem Verhalten der Weidener Arschlöcher wars mehr als angebracht.
Über das Becherwerfen reg ich mich schon gar nicht mehr auf, scheint gerade modern zu sein. Aber das die Volldeppen auch Fererzeuge, Münzen, USB-Sticks (!) usw. (auch Ommas Schlübber?) geworfen haben, war unterste Schublade.
Hoffe, die bekommen eine saftige Geldstrafe.
Vor dem Spiel gegen uns waren sie schon Meister, jetzt wäre ein Sieg gegen Regenwurmhausen schon eine "Sensation". So schnell kanns gehen! Haha!
Sollten sie gegen die Regenwürmer verlieren, sind natürlich die SPD gegen uns daran schuld, klar.
Unser Kapitän musste verletzt vom Eis und konnte nicht mehr spielen, trotzdem diskutieren die Affen, ob die Spieldauer gegen Zellner nicht zu hart war ("kein Blut auf dem Eis!". Lächerlich!
Wenn man schon versucht, eine knappe 7-1 Niederlage auf den Schiri zu schieben...


(337 Posts bisher)
14.12.2008 19:37 (UTC)[zitieren]
Weiden - Regensburg 3:5
Felix (Gast)
15.12.2008 12:47 (UTC)[zitieren]
2112 Zuschauer sehen wacker kämpfende Blue Devils bei der 3:5-Niederlage gegen den EV Regensburg!

Am Ende gaben die Sperren gegen Hofmeister und Zellner den Ausschlag für die Regensburger, die durchaus schlagbar gewesen wären. Als im zweiten Drittel auch noch Stephan Hagn verletzt vom Eis mußte, da war das Spielermaterial dann endgültig nicht mehr vorhanden, um das Spiel noch zu gewinnen. Dennoch gaben die Blue Devils alles gegen den Favoriten und man konnte zufrieden sein
2112 Zuschauer (darunter etwa 500 Regensburger Fans) fanden heute den Weg ins Weidener Eisstadion und sahen ein wirklich sehr interessantes Eishockeyspiel in der Landesliga Nord. Schon weit vor Spielbeginn duellierten sich die Fans auf den Rängen mit lauten Gesängen und Anfeuerungsrufen und es gab richtig gute Derbystimmung.

Leider mußten die Devils heute auf Zellner und Hofmeister verzichten, auch Schalamon und auch der Langzeitverletzte Peter Gruhle fehlten und als dann Stephan Hagn im letzten Drittel beim Stande von 3:3 nicht mehr mitwirken konnte, da fehlten einfach die entscheidenen Spieler gerade in Überzahl. Vergessen sollte man auch nicht das Pensum der Juniorenspieler, die ja bekanntlich in den letzten 10 Tagen teilweise bis zu sechs (!) Spiele hinter sich bringen mußten, am Ende fehlte hier und da einfach etwas die Power, um das Spiel noch entscheiden zu können.

Die Regensburger zeigten ein gutes Powerplay, nutzten ihre Chancen eiskalt aus und konnten somit am Ende die zwei Punkte mit nach Regensburg nehmen. Drei Powerplaytreffer hatten die Regensburg bei drei Powerplaysituationen zu bieten, sprich 100% Quote, aber auch hier begünstigt, wie das schlechte Weidener Powerplay, weil hier die beiden Schlüsselspieler Zellner und Hofmeister am meisten gefehlt hatten.

Regensburg ging in der 4.Minute bereits mit 1:0 in Führung. Ex-Nationalspieler Thomas Daffner war mit einem Schuß von der blauen Linie erfolgreich. Weiden schlug jedoch fast postwendend zurück. Hagn erkämpfte sich im Regensburger Drittel die Scheibe, passte auf Möstel, der hinter dem Tor der Regensburger wartete, der passte vors Tor und da stand Dominik Farnbauer goldrichtig und schon die Scheibe aus kurzer Entfernung ins Tor zum vielumjubelten 1:1. Als Thomas Stetter in der 12.Minute auf der Strafbank saß, das gingen die Regensburger erneut in Führung. Aus spitzem Winkel war Spielertrainer Sven Gerike erfolgreich zum 2:1. In der 14.Minute wurde der starke Thomas Schreier im letzten Moment per Foul daran gehindert ein Tor zu erzielen. Die Folge war ein Penalty für Weiden, den Jan Penk leider nicht nutzten konnte. Dennoch gelang den stark kämpfenden Weidenern noch im ersten Drittel der Ausgleich. Alexander Möstel nutzte eine Schwäche in der Regensburger Verteidigung und konnte mit einem Flachschuß Goalie Niedermaier überwinden.

Im zweiten Drittel hatten die Devils ihre beste Phase. Die Regensburger kamen in den ersten zehn Minuten wirklich nicht mehr zu ihrem Spiel, Weiden checkte aggressiv vor und hatte einige Chancen, die aber etwas überhastet vergeben wurden. Jan Penk machte es in der 24.Minute sehr gut, als er überlegt Niedermaier umspielte und zur 3:2-Führung einschießen konnte. Nur wenig später traf Frank nur den Pfosten und der ebenfalls sehr starke letzte verbliebene echte Center Michael Kirchberger scheiterte im Nachschuß nur knapp. Weiden kontrollierte das Spiel bis zur 35.Minute. Da brachte Benny Frank die Scheibe nicht aus dem Drittel, daraus entwickelte sich eine Kette von Fehlern, am Ende stand der Regensburger Jakob Leserer goldrichtig, die Scheibe prallte ihm auf den Schläger und der hämmerte diese in den Torwinkel zum 3:3. Kurz vor Ende des zweiten Drittels verletzte sich Stephan Hagn, als er sich offensichtlich das Bein bei einem Sturz über einen gegnerischen Schläger verdrehte und konnte nicht mehr weiterspielen.

Nun war bis auf Thomas Schreier kein letztjähriger Oberligaspieler mehr im Sturm zu finden und darunter litt das Weidener Spiel natürlich etwas im letzten Drittel. Als dann in der 43.Minute die Regensburger durch Gerike auch noch das 4:3 erzielen konnten, da war schon klar, das es nun schwer werden würde für die Devils. Zwei Überzahlsituationen wurden etwas überhastet vergeben von den Devils, die hier keinen Druck aufbauen konnten. In der 53.Minute machten es die Regensburger bei eigener Überzahl besser und per Bauerntrick überwand Martin Ritter Christian Meiler, der nach einer Abwehraktion nicht schnell genug wieder im Tor zurück war. Am Ende hatten die Devils durch Kirchberger nochmals eine gute Chance, aber es hat heute einfach nicht ganz gereicht gegen Regensburg.

Dennoch bleibt positiv zu erwähnen: 2112 Zuschauer brachten wirklich gute Stimmung ins Stadion und beide Teams werden wohl auch in der Aufstiegsrunde gegeneinander antreten, nachdem heute Bayreuth mit einem 10:2 bei den Amberg Raven sein Meisterstück vollbrachte. Chancenlos werden die Devils hier sicherlich nicht sein und es wird ab Januar dann richtig spannend.

(337 Posts bisher)
17.12.2008 21:55 (UTC)[zitieren]
Am Freitag ab 20:00 Uhr steigt im Weidener Eisstadion das zweite und letzte Derby dieser Saison zwischen den Blue Devils und dem ERSC Amberg!

Auch wenn die Vorzeichen sportlich ziemlich eindeutig sind, werden die Amberger natürlich alles daran setzen, die Devils gerade im Derby etwas zu ärgern. Sicherlich werden auch einige Amberger Fans den Weg nach Weiden finden, so daß auch hier mit einer guten Stimmung zu rechnen ist. Schaffen es die Devils wieder zurück in die Erfolgsspur?
Am Freitag ab 20:00 Uhr steigt im Weidener Eisstadion gleich das nächste Oberpfalzderby. Das Duell zwischen den Blue Devils Weiden und dem ERSC Amberg wird es in dieser Saison nicht mehr geben, da sich die Wege der beiden Clubs nach der Vorrunde trennen werden. Während die Wild Lions sich mit Mitterteich, Raven Amberg und vermutlich Pegnitz in der Abstiegsrunde gegen den Abstieg zur Wehr setzen müssen, werden die Blue Devils in der Aufstiegsrunde richtig gefordert.

Die vermeintlichen Gegner Regensburg, Lindau, Bad Aibling, Geretsried, Gebensbach, Vilshofen oder auch Burgau oder Forst haben es in sich und werden den Blue Devils alles abverlangen. Wie gut das Niveau in der Eishockey-Landesliga sein kann, dass hat das Derby zwischen den Blue Devils und dem EV Regensburg am vergangenen Sonntag gezeigt. Auf ein solches Niveau mit hoffentlich dann einer komplett spielenden Weidener Mannschaft und dem besseren Ende für die "Weidener Jungs", kann man in der Aufstiegsrunde auf jeden Fall rechnen.

(337 Posts bisher)
20.12.2008 00:47 (UTC)[zitieren]
Die Blue Devils besiegen den schwachen ERSC Amberg vor 1034 Zuschauern klar und ungefährdet mit 10:1!

Zellner (3), Hofmeister (2), Farnbauer (2), Penk, Robl und Kirchberger waren die Torschützen. Leider kassierte Christoph Schönberger im letzten Drittel eine Matchstrafe und ist damit in Regensburg gesperrt
Die Blue Devils gewannen am heutigen Abend ein einseitiges Derby gegen einen schwachen ERSC Amberg ganz klar mit 10:1. Dabei dominierten die Devils die Amberger vor 1034 Zuschauer über das gesamte Spiel. Das Spruchband der "Supporters": "ERSC Amberg - Wenn aus Hass Mitleid wird!" trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist ein Unding, dass in Amberg zwei Landesligavereine mitspielen, es wäre im Sinne des Sports unbedingt notwendig, hier die Kräfte zu bündeln, um wieder vernünftiges Eishockey bieten zu können in der Vilsstadt.

Gerüchteweise sollen die beiden Clubs wirklich bereits überlegen, in der kommenden Saison zu fusionieren, was für das Eishockey in Amberg ganz wichtig wäre. So war weder der EC 2000, noch der ERSC konkurrenzfähig in dieser Landesligasaison.

Auch heute waren die Amberger wirklich schwach und die Devils konnten ohne größere Probleme einen ungefährdeten 10:1-Sieg herausschießen und das obwohl mit Möstel, Schreier (beide Arbeit), Hagn (Innenbandverletzung) und Gruhle (langzeitverletzt) vier wichtige Spieler fehlten.

Florian Zellner brachte die Devils in der 6.Minute in Führung, als er bei einem Nachschuß in Überzahl goldrichtig stand. In der 12. und 14. Minute erhöhte Stefan Hofmeister auf 2:0 und 3:0, ehe wieder Zellner in der 17.Minute den vierten Treffer für die Blue Devils erzielten konnte. Da sah man, wie wichtig diese beiden Center für das Weidener Spiel sind.

Im zweiten Drittel fiel dann durch Alexander Robls erstes Saisontor das 5:0 in der 31.Minute und vier Sekunden vor Drittelende erhöhte Penk mit einem haltbaren Schuß auf 6:0.

Im letzten Drittel besorgten Zellner (43. in Unterzahl), Kirchberger (50.) und zweimal Farnbauer (53., 55.) bei einem Gegentreffer zwei Minute vor dem Ende von Swazba den 10:1 Endstand. Einziger Wehrmutstropfen war die in der 42.Minute ausgesprochene Matchstrafe gegen Christoph Schönberger, der damit vermutlich schon das eine oder andere Spiel Sperre bekommen wird. Er traf mit der Schulter unglücklich den Amberger Sebastian Gassner am Hals, der danach verletzt auf dem Eis lag. Die Matchstrafe erschien doch etwas überzogen, da erstens keine Absicht vorlag und zweitens der Amberger dann nach längerer Behandlung wiederhergestellt war. Nach dem Spiel konnte er gottlob bereits wieder lachen, im ersten Moment sah die Szene wirklich nicht gut aus.

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