Viele Zuschauer waren da...aber die Lautstärke nicht..

---->Erfolgsfans halt

die spülen wenigstens dem Verein ein bisschen Geld in die Kasse....

ansonsten war des Spiel zwar net des beste von den Tigers, aber wenigstens gekämpft auf beiden Seiten und am Ende noch gut ausgegangen für unsere Jungs.

Was will man mehr?

War ein geiles Spiel in Hassfurt. Stimmung unter den ca 200 Bayreuther war grandios. Hassfurt hätte nach dem Spielverlauf einen Punkt verdient gehabt.

Tops:
Stimmung
Polonese
Sievers
Zimbos UFTA

Flops:
Hassfurter Becherwerfer auf die Polonese

„Das Problem hatten wir ja eigentlich die ganze Saison“, trauerte auch Falken-Dompteur Stan Mikulenka der vorhandenen Möglichkeit nach, dem Bayernliganeuling die erste Niederlage in der Aufstiegsrunde beizubringen und sich für das erste Aufeinandertreffen zu revanchieren. „Aus nichts schießen wir Tore, aber 100-Prozentige bringen wir nicht rein“, meinte der Tscheche sehr enttäuscht. „Aber da fehlt einfach die Cleverness. Wir haben einfach zuviele Indianer, aber keinen Häuptling, der das Spiel einmal beruhigt. Das war wieder alles so hektisch. Einfach traurig.“



Hassfurter Becherwerfer-Arschlöcher



ZIIIMBO- Du bist der beste Mann

Alles versucht und nix gewonnen.....

--->nächste Saison gar nicht erst versuchen

Der Trainer versuchts wirklich nicht mehr:

Stan Mikulenka verlässt die Hawks

Für 2. Vorsitzende Kerstin Gollbach war es zunächst „wie ein Schock“. Inzwischen akzeptiert sie es, dass Stan Mikulenka sein Traineramt beim ESC Haßfurt aufgibt und um seine Freigabe gebeten hat. Trotz Zusage für die Saison 2009/2010 habe der Verein „schweren Herzens“ kurz vor dem Start des Sommertrainings der Bitte für eine Rückkehr zum EHC Nürnberg erteilt.
Die Verantwortlichen der „Achtz´ger“, die schon seit einigen Wochen um die Gunst des 46-jährigen Eishockeylehrers buhlen, haben mit ihrem mehrfachen Werben um eine Rückkehr letztlich Erfolg gehabt. Nach einem Treffen vor einigen Tagen stand dann fest, dass Mikulenka das Angebot annimmt und zu seinem alten Verein zurückkehrt. Weil sich sowohl beim EHC 80 Nürnberg als auch bei den „Ice Tigers“, die ab sofort wieder richtig kooperieren wollen, in den jeweiligen Führungsetagen einiges geändert hat, erhält er dort einen Zweijahresvertrag. „Auch wenn es mir unheimlich schwerfällt, verstehe ich inzwischen seine Entscheidung“, zeigt Gollbach Verständnis. Für Mikulenka, der wie viele andere Arbeitnehmer schon seit längerer Zeit von Kurzarbeit betroffen ist, bedeutet das Engagement in der Norisstadt „eine große Chance, sportlich und natürlich auch finanziell. Das hätten wir in Haßfurt niemals bezahlen können.“