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Forum - Derby gegen Pegnitz

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Carsten Bier (Gast)
26.12.2008 18:02[zitieren]
He! Wach auf!
Weihnachten is scho vorbei!

Tja.....versuch´s nächstes Jahr nochmal
Mr Terpentin (Gast)
27.12.2008 12:30[zitieren]
...
mist stimmt
aba ich freu mich trotzdem xD
ich würd mal sagen man siehd sich dann morgen
Mr Terpentin (Gast)
28.12.2008 20:31[zitieren]
omg bin etzt schon heißer wie sau
wie soll des denn morgen werden ????
spiel war zwar ned so pralle aba dafür die stimmung


allen SUPER-SUPERFANS einen guten rutsch ins neue jahr 2009
Mark Ant (Gast)
28.12.2008 21:21[zitieren]
Ebenfalls einen guten Rutsch!

Man sieht sich 2009, dann wieder in einem richtig guten Stadion, dem Bayreuther Eispalast!

(337 Posts bisher)
29.12.2008 14:10[zitieren]
Eishockey-Landesliga Nord

EV Pegnitz - EHC Bayreuth 4:4 (1:1/2:1/1:2) - Wie ein Spiel um die «goldene Ananas» mutete das Nachbarderby des EV Pegnitz gegen den Landesliga-Meister Bayreuth beileibe nicht an. Zugladungen voller Fans aus der Wagnerstadt, Security-Leibesvisitationen an den Eingängen und eine verstärkte Polizei-Präsenz im Hintergrund zeugten eher von einer gewissen Rivalität zwischen beiden Teams, auch wenn es faktisch um nichts mehr ging, weil sich der EVP-Konkurrent um die Aufstiegsrundenplätze, der ESC Haßfurt, wie erwartet keinen Ausrutscher mehr leistete.

Zwar fehlten auch bei Bayreuth mit Hausauer, der nach der Vorgeschichte beim Hinspiel angesichts der bevorstehenden schweren Spiele vermutlich vor einer großen Strafe geschützt werden sollte, und «Zimbo» Zimmermann wichtige Leute, doch die Ice Dogs, bei denen der grippekranke Horst Bärnreuther nicht mit von der Partie war, hatten zweifellos das größere Handicap zu verkraften: Weil Jens Braun immer noch an einem Bänderanriss laboriert und Daniel Sellerer, wie seit längerem bekannt, über die Feiertage verreist ist, musste mit Marco Wich der dritte Torwart das EVP-Gehäuse hüten, der in der gesamten Saison noch keine 20 Minuten Eiszeit hatte.

Prompt wurde er schon in der 2. Minute kalt erwischt, als er einen Weitschuss zum 0:1 passieren ließ. Wer nun ein Desaster für den EVP befürchtete, sah sich getäuscht: Die Ice Dogs eroberten sich immer mehr Spielanteile und boten dem Meister selbst in Unterzahl Paroli. Mehr noch: Petr Polesny hätte kurz nach Ablauf der zweiten EHC-Strafzeit den Ausgleich erzielen müssen, doch konnte er bei einem Break den Ex-Pegnitzer Oliver Schmidt im Bayreuther Kasten nicht überwinden.

Kurz nachdem Markus Schwindl (16.) bei einem Powerplay nur den Pfosten getroffen hatte, überschlugen sich die Ereignisse. Als Michael Rister Zimmer mit einem Check von hinten traktiert hatte, entwickelte sich zum Gaudium der rund 1000 Zuschauer eine wüste Schlägerei, die in Spieldauer-Disziplinarstrafen für beide Akteure gipfelten. Doch das war nicht alles: Zunächst scheiterte Markus Schwindl noch, aber eineinhalb Minuten vor Schluss markierte er den verdienten Ausgleich.

Das Mitteldrittel begann wie das erste mit einem Weitschusstor für Bayreuth aus haargenau der gleichen Position. Doch Pegnitz ließ sich nicht entmutigen. In der 24. Minute wurde ein Treffer wegen hohen Stocks nicht anerkannt, fünf Minuten später jedoch verwandelte Cerny einen zentimetergenauen Steilpass souverän zum erneuten Ausgleich. Bei einer vorübergehenden 5:3-Überzahl für Bayreuth konnte sich Wich auszeichnen, ehe die Stürmer für ein packendes Drittelfinale sorgten. Zunächst wurde ein Treffer wegen des zuvor verschobenen Tors nicht anerkannt, nur Sekunden später aber brachte Ponitz den EVP in Unterzahl erstmals in Führung.

Im Schlussdrittel wurde es noch einmal spannend, nachdem auch Haßfurt gegen Amberg vorübergehend schwächelte. Zunächst glich der EHC aus, ehe Schwindl das gestern von Sascha Fitzek betreute Team noch einmal nach vorn brachte. Zu einem durchaus verdienten Sieg allerdings sollte es nicht reichen: Die Wagnerstädter schafften kurz vor Schluss doch noch den Ausgleich, während sich Schwindl nach einer Fehde mit Mayer noch eine unnötige Spieldauerstrafe einhandelte.

Die Torfolge: 0:1 (2.) Schmidt/Zeilmann, 1:1 (19.) Cerny/Polesny/Ponitz, 1:2 (23.) Hausner/Schmidt, 2:2 (29.) Cerny/Polesny/Schwindl, 3:2 (20.) Ponitz/Schwindl, 3:3 ( 48.) Geigenmüller, 4:3 (55.) Schwindl, 4:4 (57.) Brahmer.

Strafen: EVP 22 plus zehn Minuten plus Spieldauer für Rister plus Spieldauer für Schwindl, EHCB 27 plus Spieldauer für Zimmer

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